Die Nerdbrille bei Trenta Optik

Die Nerdbrille erfährt schon seit längerer Zeit eine äusserst grosse Beliebtheit, vor allem bei fashionbegeisterten Szene-Zürchern. Der regelrechte Boom der Nerdbrille hat geradezu die ganze Schweiz erobert und manche fragen sich wann dieser Oversized-Look-Trend mal ein Ende nimmt. Viele tragen die Nerdbrille nicht mehr einfach zum Spass für eine Badtaste- oder Fasnachtsparty, sondern lassen sich richtige Brillen anfertigen mit der angepassten Stärke.

Viele Moderatoren im TV und etliche Stars tragen die Oversized-Brille nicht nur in der Freizeit, sondern auch in der Öffentlichkeit immer öfters,  die im Volksmund auch Nerdbrille genannt wird. Berühmtheiten wie Johnny Depp oder Ashton Kutcher bis hin zu Lady Gaga setzen auf den individuellen Nerd-Look.

Nerd Look für Herren

Von der Grösse her ist die Nerdbrille mit einer 3D- Brille zu vergleichen, die etwa genauso viel Platz im Gesicht einnimmt. Es gibt viele Mythen und Theorien zur Herkunft des Ausdrucks Nerd. Ob er ursprünglich einen Streber, Computerfreak, Sonderling oder eine überintelligente Person beschrieb, kann man nicht genau zurückverfolgen. Allen liegt aber die Gemeinsamkeit einer gewissen Sonderstellung des Namensträgers anheim, so dass man getrost sagen kann: Ein Nerd ist etwas Besonderes! Ebenso ist es mit der Nerdbrille, die nicht nur elegant sondern auch schräg cool aussehen kann. Auch Computerbrillen können freakie sein.

 

Freakige Brillen sind modern

Der Ausdruck Nerdbrille bezieht sich noch auf die grossen Hornbrillen, die in den 1940er Jahren populär wurden. Bei diesen Brillen waren die Gestelle damals wirklich noch aus Hirschhorn gefertigt. Die Nerdbrille beschreibt in aller Regel eine Brille, die etwas überdimensioniert und mit einem relativ breiten Träger- und Bügelrahmen gefertigt ist. Ob in klassisch schwarz oder weiss oder in jeder anderen Farbkombination – bei der Gestaltung sind keinerlei Grenzen gesetzt. Mittlerweile richten sich die meisten Nerdbrillen aber an den Wayfarer Brillen von Ray Ban aus. Dies ist ebenfalls eine Brille, die Mitte der 1960er Jahre so richtig populär wurde.

Durch den immer stärkeren Retrotrend sind die Designer-Hornbrillen wieder in den Fokus gerutscht. Diese gibt es heute nicht mehr nur als Sichtbrillen sondern auch als Desinger-Sonnenbrillen. Ebenso typisch ist das Tragen der Brille obwohl man gar keine Sehhilfe braucht – einfach nur als modisches Accessoire. Deshalb sind die Brillen oftmals ohne Stärke erhältlich und haben nur einfaches Glas oder Kunststoff als Linsen.