Meta Brillen von Ray Ban: Innovation trifft Stil

Meta Brillen von Ray BanZuallererst: Die Meta Brillen von Ray Ban sind in der Schweiz bislang nicht erhältlich (Stand 01.06.2024). Ein Bundesamt in Bern blockiert die Zulassung in der Schweiz. In Teilen der EU sind diese Brillen längstens auf dem Markt und ja, sie sind absolut genial und sind ein witziges technisches Spielzeug, das viel Potenzial hat.

Sobald die Meta Brillen von Ray Ban auch in der Schweiz lieferbar sein werden, sind sie nicht nur als Sonnenbrillen, – sondern auch als Korrekturbrillen erhältlich. Trenta Optik Zürich ist ein zertifizierter Ray Ban Händler.

Die Meta Brillen von Ray Ban kombinieren technologische Innovation und zeitloses Design. Diese smarten Brillen sind mit modernster Technologie ausgestattet und bieten Funktionen wie integrierte Lautsprecher, Mikros und Sprachsteuerung. Trotz dieser High-Tech-Ausstattung bleibt der typische Ray-Ban Stil erhalten, der für seine Eleganz und Tragbarkeit bekannt ist.

Mit diesen Brillen können Sie Anrufe tätigen, Musik hören und sogar Ihre Lieblings-Apps nutzen, ohne Ihr Smartphone aus der Tasche zu holen. Die Meta Brillen von Ray Ban sind in verschiedenen klassischen Ray-Ban Modellen wie Wayfarer und Round erhältlich, die jedem Outfit das gewisse Etwas verleihen. Dank des eleganten Designs und der benutzerfreundlichen Funktionen sind die Meta Brillen von Ray Ban perfekt für den modernen Lebensstil geeignet.

Entdecken Sie die Zukunft der Brillenmode mit den Meta Brillen von Ray Ban – wo technologische Exzellenz auf ikonischen Stil trifft.

 

Smart Glasses Meta Brillen von Ray Ban

Meta und Ray-Ban haben kürzlich innovative Brillen auf den Markt gebracht: Die Ray Ban Meta-Kollektion verbindet das bekannte Design von Ray-Ban mit verschiedenen Funktionen, wie der Möglichkeit, Videos aufzunehmen oder Anrufe zu tätigen. Zukünftig sollen auch KI-Funktionen integriert werden.

Was bietet die Ray-Ban Meta Brille?

Die Ray-Ban Meta Wayfarer-Datenbrille ermöglicht es Ihnen, den Moment zu erleben und Ihre Sicht auf die Welt zu teilen. Mit den nahtlos in das klassische Gestell integrierten Features zum Hören, Anrufen, Aufnehmen und Live-Streamen bleiben Sie stets verbunden.

Smart Glasses im Design von Ray-Ban

Die Ray Ban Meta-Smart Glasses sind im europäischen Raum um ab 400 Euro erhältlich, wahlweise im leicht kantigen Wayfarer- oder im runden Headliner-Design. Die Brillen sind in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Gläsern (auch getönt und mit Sehstärke) erhältlich.

Das untersuchte Wayfarer-Modell wiegt 49 Gramm und ist nach IPX4 gegen Spritzwasser geschützt. Die Akkulaufzeit beträgt etwa vier Stunden, und über ein Etui mit Akku kann die Brille unterwegs aufgeladen werden. Dank Fast Charge ist sie innerhalb von 75 Minuten wieder voll einsatzbereit.

Die Kamera der Meta Brillen von Ray Ban

Eine Kamera für Fotos und Videos befindet sich an der Vorderseite der Ray Ban Meta-Smart Glasses. Sie verfügt über 12 Megapixel und nimmt Fotos (3024 x 4032 Pixel) sowie Videos (1536 x 2048 Pixel) im 3:4-Hochformat auf. Die maximale Länge der Videos beträgt eine Minute. Der interne Speicherplatz beträgt 32 GB.

Die Qualität der Aufnahmen ist ansprechend, jedoch nicht mit den neuesten Smartphones wie dem iPhone 15 vergleichbar. Während der Aufnahme leuchtet eine LED an der Brille, um anderen Personen in der Umgebung anzuzeigen, dass eine Aufzeichnung stattfindet.

Steuerung der Meta Brillen von Ray Ban

Nutzen Sie bequem eine Vielzahl von Optionen per Sprachbefehl-Anrufe und Nachrichten senden, Inhalte erfassen und Medieneinstellungen verwalten, alles mit Ihrem Telefon in der Tasche. Oder aktivieren Sie die Funktionen mit nur einer Berührung dank des äußerst reaktionsschnellen Touchpads und der Aufnahmetaste.

 

Meta Brillen von Ray Ban im Test

Hier ein Auszug aus dem Test der Focus Chefredakteurin Silke Sage. Sie hat den Test am besten ausgeführt und am genauesten beschrieben:

Smarte Brillen für jedermann waren bereits erhältlich, konnten den Markt jedoch nicht revolutionieren. Entweder waren sie zu futuristisch und wurden von niemandem getragen (z.B. Google Glass 2012) oder sie waren überladen, sperrig und schwer. Datenschutzbedenken machten ein Angebot in Deutschland nahezu unmöglich. Bisher gab es keinen Durchbruch auf breiter Front. Dies könnte sich nun ändern: Die Meta Brillen von Ray Ban haben das Potenzial, sich ihren Weg in den Mainstream zu bahnen. Nicht nur die Features spielen eine Rolle, sondern auch das Design, die Auswahl an Gläsern und der Preis für Verbraucher. Ein persönlicher Test von FOCUS-Chefredakteurin Silke Sage könnte hierbei Aufschluss geben.

Der Style und die Passform

Die Meta Brillen von Ray Ban, die der FOCUS-Redaktion zur Verfügung stand, kam als Panto-Form (Modell Headliner) in einem Jeans-Blau daher. Was wirklich cool ist: Die Brille wirkt zuerst wie normale Sonnenbrille. Fühlt sich gut an, schlank und unaufdringlich. Das Material ist genau transparent genug, um bei genauerem Hinsehen das elektronische Innenleben der Bügel und des Mittelteils zu enthüllen. Das macht sie zu mehr als nur einem Gadget, nicht nur für Technikfreaks. Es ist eine coole Mischung aus Farbe und Elektronik.

Und nein, liebe Optiker: Diese Meta Brillen von Ray Ban sind nicht anpassbar. Versucht es gar nicht erst, denn weder Ventilette noch ein starker Optikerdaumen tun den bis oben hin mit Technik vollgestopften Bügeln gut. Muss sie auch nicht, die Passform ist voreingestellt, sodass sie vielen Köpfen passt. Außerdem gibt es ein weiteres Modell (Wayfarer), das sogar in zwei Größen und somit in verschiedenen Passformen erhältlich ist. Insgesamt sind die beiden Modelle derzeit in sieben Farben bzw. Kombinationen erhältlich, jeweils als Sonnenbrille, klar oder mit Transitions-Gläsern. Darauf komme ich am Ende des Berichts noch zurück.

Wer diese Meta Brillen von Ray Ban trägt, wird keineswegs als Gadget-Nerd angesehen. Die Ray-Ban Meta zeigt auf den Punkt, wie eine Smart-Brille aussehen sollte: möglichst wie eine ganz normale Sonnenbrille. Alle Mikrofone und Lautsprecher sind völlig unauffällig und subtil in die Fassung integriert. Nur bei genauerem Hinsehen fällt die Technik auf – und natürlich die Kameralinse und ihr identisch aussehendes LED-Gegenüber an der Stelle, wo sonst Ziernieten sitzen würden.

Was macht diese clevere Sonnenbrille so besonders?

Sie kann Fotos schießen, Videos aufnehmen, live streamen und wird sogar per Sprachbefehl gesteuert. Überdies kann man mit ihr Inhalte von z.B. Spotify abspielen und sogar freihändig telefonieren. Die Kamera liefert erstaunlich gute Aufnahmen, sowohl bei Fotos als auch bei Videos. Wenn man manuell Bilder machen möchte, findet man am rechten oberen Bügel der Brille in der Nähe des Scharniers eine längliche Taste. Ein kurzer Klick und ein Foto ist gemacht, während ein langer Druck eine Videosequenz von bis zu einer Minute aufzeichnet. Alternativ kann sie auch per Sprachbefehl ausgelöst werden. Fünf Mikrofone sorgen für klaren Ton in den Videos und lassen die eigene Stimme extrem natürlich klingen. Diese sind sowohl in den Bügeln als auch in der Nasenauflage verbaut.

Die Lautsprecher sind als “Open Ear-Kopfhörer” konzipiert. Das bedeutet, dass der Sound voll und hochwertig klingt, während die Ohren beispielsweise im Straßenverkehr oder für die Fragen der eigenen Kinder offen bleiben. Die Lautstärke und die Auswahl von Audioinhalten erfolgen über ein Touchpad am rechten Bügel der Brille.

Das Zubehör der Meta Brillen von Ray Ban

Die Meta Brillen von Ray Ban kommen mit einer Hülle, die auf den ersten Blick wie das traditionelle Ray-Ban-Etui aus der entsprechenden Linie aussieht. Wenn man es in die Hand nimmt, spürt man: es ist etwas schwerer und anstelle des üblichen Druckknopf-Verschlusses hat es einen Magnetverschluss, der ein kreisförmiges LED-Licht enthält. Dieses dient als Anzeige für den Akkuzustand und das Aufladen. Beim Öffnen leuchtet es auf – grün bedeutet voller Ladestand, rot signalisiert das Aufladen erforderlich ist und gelb zeigt mittleren Akkustand an.

Im unteren Teil der Hülle ist ein Akku integriert, der die Brille bis zu 8-mal aufladen kann. Zusätzlich gibt es eine Halterung, die die Brillenfassung sicher am Steg fixiert und sicherstellt, dass die Kontakte zwischen Brille und Hülle korrekt verbunden sind. An der unteren Außenseite befindet sich ein diskreter USB-C-Anschluss zum Aufladen des Akkus und auf der Rückseite eine Taste zur Bluetooth-Kopplung.

Der Startschuss

Bevor es richtig losgeht, muss man erst einmal digital die Hosen herunterlassen. Wer das volle Potenzial der Meta Brillen von Ray Ban ausschöpfen und wirklich auf seine Kosten kommen will, muss sich die Meta-App schnappen. Das Menü führt einen locker-flockig durch diesen Prozess. Dabei wird auch das Mikro für die Sprachsteuerung freigegeben. Wer die Meta Brillen von Ray Ban auch als Headset fürs Telefonieren nutzen will, muss die Kontaktdaten freigeben. Außerdem braucht man einen gültigen Meta-Account. Also, wer noch kein Facebook oder Instagram hat: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, sich anzumelden. Schau mal rein, welche Möglichkeiten es gibt, wie deine Daten genutzt werden oder wie viel du davon preisgeben möchtest.

Geschichte, Zahlen und Datenschutz

Die neueste Ausgabe der Meta Brillen von Ray Ban ist seit dem 18. Oktober 2023 in ausgewählten Läden weltweit erhältlich. Die vorherige Version der Meta Brillen von Ray Ban war in Deutschland nicht verfügbar. Die deutschen Datenschutzbestimmungen waren einfach zu streng. Deshalb wurde das Konzept überarbeitet, besonders im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre anderer. Die neuen Brillen verfügen über auffällige LED-Leuchten, die anzeigen, wenn eine Aufnahme läuft. Bei einem Foto blitzt ein kurzes weißes Licht auf der gegenüberliegenden Seite der Kamera auf; bei einer Videoaufnahme leuchtet das Licht so lange, wie die Kamera aktiv ist. Der Brillenträger erhält ebenfalls ein kleines Signal am rechten Brillenrand, um zu wissen, ob die Aufnahme läuft oder gestoppt wurde. Das ist besonders nützlich bei der Sprachsteuerung. Zusätzlich informiert Meta beim Einrichten der Brille über Datenschutz und Bildrechte und zeigt dies auch auf der Produktseite an.

Weitere Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell: Statt einem gibt es jetzt 5 Mikrofone, statt 4 GB Speicherplatz sind es nun 32 GB. Damit können ca. 500 Fotos und etwa 50 einminütige Videos gespeichert werden. Die Kamera hat nun 12 MP anstelle von 5 MP. Die Software kommt auch mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen gut zurecht und bietet einen beeindruckenden Dynamikumfang. Auch wenn es für manche unangenehm sein mag, immer potenziell aufgenommen zu werden, ist das LED-Signal der Meta Brillen von Ray Ban kaum zu übersehen. Im Vergleich dazu kann mit einem Smartphone viel einfacher unauffällig Bildmaterial aufgenommen werden – ohne dass es jemand bemerkt.

Wer denkt, dass man das LED-Licht abdecken kann, um heimlich zu filmen, liegt falsch. Ein Sensor erkennt das Abdecken oder Zudrücken und verhindert so das Einschalten der Kamera. Der Träger erhält eine Benachrichtigung von der Brille, dass sie nicht ausgelöst werden kann. Übrigens gibt es auch einen Ausschaltknopf an der linken Seite der Brille. Wer sicherstellen möchte, dass die Brille nicht versehentlich aktiviert wird (alle Siri-Nutzer wissen, wovon ich spreche), kann sie komplett ausschalten.

 

Die Akkulaufzeit der Meta Brillen von Ray Ban

Der Akku hielt in unserem Test knapp 4 Stunden durch – von Herbstspaziergängen mit Hund bis hin zur Party einer Hochzeit. Die Brille wurde danach die ganze Woche über gelegentlich genutzt, ohne dass der Akku im Etui aufgeladen werden musste. Angeblich kann der Akku 8 Ladezyklen ermöglichen und die Brille innerhalb von 75 Minuten von 0 auf 100 % aufladen. Für 50 % sollten angeblich nur gut 20 Minuten nötig sein, aber mir schien die Ladung etwas schneller zu gehen. Der im Etui verbaute Akku hat eine Nutzungsdauer von 36 Stunden.

Als passionierte GoPro-Nutzerin könnte man mit dieser Brille möglicherweise auf die Actioncam verzichten. Doch da die meisten Aktivitäten im und am Wasser stattfinden, besteht die Sorge vor Wasserschäden. Immerhin ist die Ray-Ban Meta mit einem Spritzwasserschutz ausgestattet, der bereits bei einigen Nutzern erfolgreich zum Einsatz kam, als die Brille ins Wasser fiel.

Auf Anfrage teilte EssilorLuxottica mit, dass die Ray-Ban Meta-Brillen auch mit Stärke erhältlich sind und speziell für Fehlsichtige angepasst wurden. Die Auswahl an Einstärken- und Gleitsichtgläsern wurde auf die Meta-Smart Glasses abgestimmt, einschließlich Transitions- und Sonnenschutzgläser in verschiedenen Farben. Der zulässige Korrektionsbereich liegt zwischen sph -6,00 dpt und +4,00 dpt Gesamtstärke. Kunden können ein komplettes Paar auf Ray-Ban.com oder bei teilnehmenden Einzelhändlern bestellen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Herstellergarantie nur erhalten bleibt, wenn die Brillengläser bei einem zertifizierten Händler nachgekauft werden. Das Einsetzen von Gläsern in Ray-Ban Meta Smart Glasses ist derzeit nicht bei zertifizierten Händlern möglich.

 

Die Schattenseiten der Meta Brillen von Ray Ban

Wenn man voller Vorfreude die Meta Brillen von Ray Ban  mit polarisierenden Gläsern aus der Hülle zieht und nach dem Herunterladen der App sofort aufgefordert wird, den Anweisungen auf dem Bildschirm des Smartphones (hier iPhone) zu folgen, erlebt man zunächst eine kleine Enttäuschung. Das Display erscheint im Vergleich zur normalen Verdunkelung bei Sonnenbrillen-Nutzung deutlich dunkler, farbverfälscht und unregelmäßig. Dies liegt an der Polarisation der verwendeten Gläser und ist ein bekanntes Problem, seit es Displays gibt.

Was tagsüber bei Sonnenschein ein angenehmer Vorteil in vielen Sonnenbrillen ist, erscheint an einem verregneten Tag im Spätherbst eher hinderlich. Besonders für mich als Testerin mit Alterssichtigkeit, die durch die getönten und polarisierten Gläser noch verstärkt wird, gestaltet sich das Einrichten der Brille äußerst schwierig. Trotzdem saß die Chefredakteurin einer Fachzeitschrift für Augenoptik minutenlang mit Gleitsichtbrille und Meta Brillen von Ray Ban auf der Nase am Schreibtisch, um zu überprüfen, ob die Brille mit der Software verbunden ist und den Anweisungen des Smartphones zu folgen. Zum Glück hat das niemand gesehen.

Da wir uns nicht gerade in sonnigen Gefilden befinden und die Brille dennoch testen möchten, stehen wir vor einigen Herausforderungen: Die Einsatzzeit für die Sonnenbrille ist stark begrenzt. Hinzu kommt regnerisches Wetter, bei dem das Tragen einer Sonnenbrille einem Blindflug gleicht.

Sobald man sich an die Brille gewöhnt hat, möchte man sie auch drinnen tragen. Doch mit getönten Gläsern wirkt man schnell etwas seltsam, auch ohne smarte Funktionen. Auf einer Hochzeit einer befreundeten Augenoptikerin war die Stimmung ausgelassen, daher wurde mir wahrscheinlich das Tragen der Brille am Abend nachgesehen.

Wenn es meine eigene Brille wäre, würde ich sie mit Transitions-Gläsern als Gleitsichtbrille nutzen. Nur so lässt sich die Brille bei Alterssichtigkeit optimal einsetzen. Als reine Sonnenbrille ist sie nur bei gutem Wetter und draußen geeignet, was mir zu wenig erscheint. Mit klaren Gläsern fehlt wiederum der Einsatz im Freien bei Sonnenschein.

Aktuell sind die Informationen, die man von Meta erhalten kann, noch begrenzt. Zudem erfolgt der Informationsaustausch bisher nur auf Englisch. Ein Update für die deutsche Sprache soll bald verfügbar sein und auch die Anfragemöglichkeiten sollen erheblich erweitert werden.

Zusammenfassung

Krass, hätte niemals gedacht, dass ich ‘ne smarte Brille brauche! Habe doch schon iPhone, GoPro, DSLR, Airpods und ‘ne Menge Brillen und Sonnenbrillen – bin also für alles Mögliche im Job und privat bestens ausgestattet. Aber nach einer Woche habe ich sie ständig herausgeholt und mich heimlich über das miese Wetter beschwert – selbst nachdem ich alle Tests durch hatte.

Die Meta Brillen von Ray Ban bieten technisch gesehen viele Funktionen wie Fotografie, Videoaufnahme, Anrufannahme, Sprachsteuerung und in abgespeckter Form sogar die Steuerung von z.B. Spotify.

Der Hammer bei den Meta Brillen von Ray Ban ist aber, dass all das in einer leichten, schlanken und modischen Brille vereint ist, die absolut alltagstauglich ist. Auf der Herstellerseite wird der Einstiegspreis um 400 € angegeben, was echt ‘n attraktiver Preis für das Produkt ist. Das wird sicher dazu beitragen, dass die Brille viele Fans gewinnt und in vielen Haushalten Einzug hält.

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